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Die 5 Stan-Länder

Beschreibung der Tour
Kosten und Bedingungen der Tour
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Reiseroute:

Tag 1

Bischkek – Burana – Tschong-Kemin

Ihre deutschsprachige Reiseleitung holt Sie vom Internationalen Flughafen Manas ab und begleitet Sie. Mit dem Transfer erreichen Sie die Hauptstadt in etwa 30 Minuten. Die erste Hälfte des Tages ist einer Stadtrundfahrt in Bischkek gewidmet. Sie besuchen Oak Park, Ala-Too-Platz, Staatliche Philharmonie Bischkek, Platz des Sieges und viele andere Sehenswürdigkeiten. Nach einem traditionellen Mittagessen fahren Sie zur Tschong-Kemin Schlucht und besuchen noch ein historisches Denkmal, den Burana-Turm. Der Turm ist ein architektonisches Monument, das aus dem 11. Jahrhundert stammt. Ursprünglich war der Turm ein Minarett und der früheste dieser Türme in ganz Zentralasien. Leider zerstörte ein Erdbeben die obere Hälfte des Turmes. Im Inneren führt eine enge Wendeltreppe zur Plattform. Von hier oben eröffnet sich ein herrlicher Panoramablick auf die kirgisische Gebirgskette. In der Nähe des Turms können Sie auch einige alte Steinskulpturen besichtigen, die als Balbals bekannt sind. Dann fahren Sie zu einem Gasthaus im Tschong-Kemin-Tal. Übernachtung im Gasthaus.

Tag 2

Tschong-Kemin – Kotschkor – Songköl

Am Morgen beginnen Sie Ihre Reise zu einem der schönsten Bergseen – Songköl. Songköl ist der zweitgrößte See im Land. Er liegt in einem Becken zwischen zwei Bergrücken auf einer Höhe von 3013 m. Heute machen Sie einen Ausflug zum beeindruckenden Moldo-Aschu-Pass. Über den Moldo-Aschu-Pass führt einer der Straßen zum See Songöl. Die Höhe des Passes ist 3201 m. Vom Pass bietet sich ein herrlicher Blick auf die Schluchten, hohe Berge mit eisigen Gipfeln, Hügeln mit riesigen Tannen. Danach kehren Sie zum Songöl zurück. Übernachtung in einer traditionellen kirgisischen Nomadenunterkunft, der Jurte, die ebenfalls aus Filz gefertigt ist. Jurtencamp liegt nicht weit vom See entfernt.

Tag 3

Songköl – Kotschkor

Nach dem Frühstück haben Sie freie Zeit am See, um die Natur zu genießen und in aller Ruhe die Weiten Kirgisiens zu bewundern. Sie können einen Einblick in das Nomadenleben erhaschen. Wenn Sie möchten, können Sie sich auch Pferde für einen Ausritt ausleihen. Heute fahren Sie nach Kotschkor. Die Route führt über eine malerische, kurvenreiche Bergstraße. Das Dorf Kotschkor ist ein Zentrum der Filzproduktion in Kirgisien. Dort werden Sie Zeit mit einer einheimischen Familie verbringen, die Ihnen zeigt, wie die nationalen Filzteppiche hergestellt werden. Sie können sogar an der Produktion von Filzteppichen teilnehmen. Sie besuchen auch ein Kunsthandwerksmuseum. Übernachtung im Gasthaus.

Tag 4

Kotschkor – Karakol

Heute fahren Sie zum paradiesischen Yssykköl. Yssykköl ist der zweitgrößte Gebirgssee der Erde. Diese Perle Zentralasiens versteckt sich zwischen den gigantischen Gipfeln des Tianshan-Gebirges. Sein Name bedeutet in der kirgisischen Sprache „heißer See“. Der Yssykköl gefriert trotz einer Lufttemperatur von bis zu −20 °C im Winter nie. Unterwegs machen Sie einen Halt im Dorf Bokonbaevo, um die alten Traditionen der Jagd mit dem Adler zu sehen. Steinadler jagen Hasen, Füchse und Ziegen. Dann fahren Sie zur Jeti-Oguz Schlucht. Diese Schlucht ist ein Kamm aus roten Felsen, der mit Walddickicht bedeckt ist. Der rote Felsen „Broken Heart“ am Eingang der Bergschlucht sorgt an diesem schönen Ort für ein romantisches Ambiente. Sie haben Zeit, hier zu wandern und die herrliche Aussicht auf die Felsen zu genießen. Weiterfahrt nach Karakol. Karakol ist die größte Stadt am Yssykkölsee. Übernachtung im Hotel.

Tag 5

Karakol – Grenze zwischen Kirgistan und Kasachstan – Scharyn Canyon – Saty

 

Am Morgen fahren Sie zur Landgrenze mit Kasachstan (der Grenzkontrollpunkt „Kegen“). Nach dem Grenzverlauf besuchen Sie den Scharyn Canyon, der ein Teil des Scharyn-Nationalparks ist. Der Canyon ist berühmt für seine mehrfarbigen Felsformationen in verschiedenen Formen und Größen, die an den Grand Canyon in Amerika erinnern. Dies ist ein einzigartiges Naturobjekt, das etwa 12 Millionen Jahre alt ist. Leuchtende Farben, ausgewaschene Schluchten, emporragende Felsenwände, schneebedeckte Berge am Horizont, traumhafte Aussichten. Man kann Ausblicke auf „Valley of Castles“ ohne störende Zäune genießen. Unterwegs erfahren Sie viel Interessantes über die Geschichte und die Natur dieser Region, über die Kasachen, ihr Leben und ihre Traditionen und essen in einem Cafe zu Mittag. Übernachtung im Gasthaus im Dorf Saty.

Tag 6

Saty – Kolsai Seen – Almaty

Heute haben Sie die Möglichkeit, zu den Kolsai Seen zu wandern. Die Kolsai Seen in Kasachstan sind ein echtes Naturwunder. Eingebettet in grüne Wälder und umgeben von schroffen Bergen, bieten sie eine atemberaubende Kulisse. Sie werden oft als die Perle des nördlichen Tien Shan bezeichnet. Die Seen befinden sich in der Kolsai Schlucht, in einer Entfernung von 300 km von Almaty. Sie bestehen aus drei Seen in Höhen von 1800, 2250 und 2700 Meter über dem Meeresspiegel. Der Fluss Kolsai entspringt auf dem Kungei-Alatau-Kamm und mündet in drei Seen: den Oberen, den Mittleren und den Unteren. Die Kolsai Seen sind sehr tief: die tiefste Stelle des ersten Sees liegt bei 80 m, die des zweiten bei 50 m. Ihr kristallklares Wasser reflektiert die umliegende Landschaft. Weiterfahrt nach Almaty. Übernachtung im Hotel.

Tag 7

Almaty

Heute erfahren Sie während einer Stadtrundfahrt mehr über die heimliche Stadt Almaty. Sie besuchen den Grünen Basar. Er ist ein vollwertiges Wahrzeichen der Stadt. Die besondere Atmosphäre des Grünen Basars zieht Bewohner von Almaty und Gäste der Stadt mit ihrer einzigartigen Energie und ihrem breiten Sortiment an. Von dort aus ist es schwierig, ohne Einkäufe und natürlich ein Meer von Eindrücken aus einer Vielzahl von erstaunlichen Waren abzureisen. Sie besuchen den Park, der nach Panfilov oder genauer gesagt nach Panfilovs 28 Gardisten benannt ist. Dieser Park eine sehr beliebte Grünanlage innerhalb der Stadt. Auf dem Territorium des Parks befinden sich mehrere bedeutende architektonische und kulturelle Denkmäler: Christi-Himmelfahrt-Kathedrale, Denkmal des Ruhmes und „Ewiges Feuer“. Dann fahren Sie auf eine Höhe von etwa 1.700 Meter, um das Eislaufstadion „Medeo“ zu besuchen. Dieses liegt in der malerischen Schlucht und bietet Ihnen Ausblick auf ein traumhaftes Bergpanorama. Sie besuchen das beliebte Skigebiet „Shymbulak“. Es gilt als eines des größten Skigebiete in Zentralasien. „Shymbulak“ und „Medeo“ ist mit der Seilbahn zu erreichen. Die Hänge erreichen Sie bequem mit der Seilbahn von „Medeo“ bis zum Fuße „Shymbulaks“. Mit 4,5 km Länge belegt die Seilbahn übrigens den dritten Platz in der Rangfolge der längsten Seilbahnen der Welt. Übernachtung im Hotel.

Tag 8

Almaty – Issyk – Almaty

Ausflugsroute zur Issyk-Schlucht. Sie ist einer der malerischsten und interessantesten Orte im Transili-Alatau. Sie lernen die archäologischen Stätten der Sak-Kultur kennen. Sie besuchen auch das staatliche historische und kulturelle Museumsreservat Issyk. Der Museums- und Archäologiekomplex „Issyk“ ist den Grabhügeln der Saka-Zeit und einem bedeutenden Fund der kasachischen Archäologie gewidmet – dem „Goldenen Mann“, der zum Staatssymbol von Kasachstan geworden ist. Dann haben Sie Ausflug zum Issyk See. Er liegt auf einer Höhe von 1756 Metern. Die malerischen Bergumgebungen des Sees locken Touristen zum Wandern. Auf dem Rückweg nach Almaty besuchen Sie Kok Tobe, den berühmten Berg am Stadtrand. Der Fernsehturm auf dem Berg ist einer der größten der Erde und der erdbebensicherste Turm der Welt. In der Nähe des Fernsehturms befindet sich der gleichnamige Park. Man kann dorthin von einer der zentralen Straßen von Almaty aus mit der Seilbahn gelangen. Die Umgebung des Fernsehturms ist ein großartiger Ort für ungestörte Erholung. Dann erreichen Sie mit der Seilbahn die untere Station der Kok-Tobe-Luftseilbahn direkt im Zentrum von Almaty. Übernachtung im Hotel.

Tag 9

Almaty – Taschkent

Am Morgen fahren Sie zum Flughafen. Flug nach Taschkent. Nach der Ankunft in Taschkent werden Sie von Ihrem lokalen Reiseleiter empfangen. Transfer vom Flughafen zum Hotel. Check-in-Zeit ist ab 14 Uhr. Als Hauptstadt Usbekistans, ist Taschkent eine dynamische und kosmopolitische Stadt. Stadtbesichtigung in Taschkent: Khast-Imam Komplex, Barakhan-Medrese, Tillya-Sheikh-Moschee, Kaffal-Schaschi-Mausoleum. Spaziergang durch den ältesten Basar von Taschkent – Chorsu. Ausflug rund um Taschkent: Unabhängigkeit Platz, Amir Temur Platz, das Navoi-Theater, das für Opern- und Ballettaufführungen genutzt wird. Taschkent ist eine Stadt der Kontraste – das Moderne und das Jahrhundertealte vermischen sich einzigartig. Übernachtung im Hotel.

Tag 10

Taschkent – Grenze zwischen Usbekistan und Tadschikistan – Chudschand

Heute fahren Sie zur Landgrenze mit Tadschikistan. Nach dem Grenzverlauf holt Sie Ihre deutschsprachige Reiseleitung ab, danach fahren Sie nach Chudschand. Chudschand ist mit rund 149.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt in Tadschikistan und Hauptstadt der nördlichen Provinz Sughd. Sie liegt am Fluß Syrdarja im Ferghanatal. Nach dem Mittagessen besichtigen Sie den Kulturpalast, wo Emomalij Rahmon vom Präsidium zum ersten Präsidenten Tadschikistans gewählt wurde. Dann besuchen Sie die Zentralmoschee. Übernachtung im Hotel.

Tag 11

Chudschand – die sieben Seen – Pandschakent

Heute erkunden Sie Tadschikistans natürliche Pracht während der Wanderung durch das Fann-Gebirge. Ihr Weg führt Sie über den Gebirgspass Schachristan (ca. 3.378 m). Das Fann-Gebirge ist besonders bekannt für seine prächtigen Seen. Ein wahres Naturschauspiel erwartet Sie während Ihrer Tadschikistan Reise: die sieben Seen haben alle eine unterschiedliche Farbe, die sich je nach Lichtverhältnissen ändert. Auf leichten Wanderungen können Sie sich von den Seen verzaubern lassen. Die Seen werden von Schmelzwasser aus den schneebedeckten Gipfeln gespeist. Es gibt verschiedene kleine Dörfer im Fann-Gebirge. Sie werden auch die Einheimischen treffen, die in dieser Gegend leben. Es wird sehr interessant sein, ihre Lebensweise kennenzulernen. Dann fahren Sie nach Pandschakent. Pandschakent ist eine kleine Stadt mit der altertümlichen Geschichte. Übernachtung im Hotel.

Tag 12

Pandschakent – Grenze zwischen Tadschikistan und Usbekistan – Samarkand

Am Morgen fahren Sie zur Landgrenze mit Usbekistan. Nach dem Grenzverlauf holt Sie Ihre deutschsprachige Reiseleitung ab. Reise in die Perle Zentralasiens – Samarkand. Samarkand zählt zu den ältesten Städten der Welt. Seinen Reichtum erreichte Samarkand durch den florierenden Handel mit den nördlichen und östlichen Regionen. Ein Handel, welcher durch die perfekte Lage an der Seidenstraße begünstigt wurde. Der berühmte Eroberer Tamerlan, ein Nachfahre von Dschingis Khan, machte die Stadt im XIV. Jahrhundert zur Hauptstadt seines Reiches und errichtete hier zahlreiche architektonische Meisterwerke. Besuch des berühmten Registan Platzes, einer der herrlichsten Plätze der Welt. Als Zentrum dieses Ensembles gilt einer der größten Bauten der islamischen Welt – Tilla-Kori-Madrasa. Rechts davon ist Sher-Dor-Madrasa und links – Ulugbek-Madrasa. Besichtigung des Mausoleums von Gur-Emir. Besuch der Papierfabrik Meros. Sie entdecken das reiche kulturelle Erbe Usbekistans und lernen, den berühmten usbekischen Pilaw zuzubereiten (Meisterkurs zum Kochen des nationalen Gerichtes). Am Abend besichtigen Sie den neuen Touristenkomplex „ewige Stadt“. Dort gibt es kulturelle, gastronomische, medizinische und geschäftliche Einrichtungen. Übernachtung im Hotel.

Tag 13

Samarkand – Buchara

Fortsetzung der Stadtbesichtigung: eine der bekanntesten Nekropolen in Zentralasien Shohizinda, Bibi-Chanum-Moschee, Ulug Begs Observatorium, der meistbesuchende Siab-Basar, Afrasiab Museum, das in der Nähe der alten Siedlung liegt. Dann haben Sie 280 Kilometer Transfer nach Buchara (ungefähr 5 Stunden). Ankunft und Check-in im Hotel. Übernachtung im Hotel.

Tag 14

Buchara

Besichtigung des historischen Zentrums Schahrestan: Ensemble Poi Kalon, Zitadelle Ark, Bolo Hovuz Moschee, Abdullaziz-Khan-Madrasa, Ulugbek-Madrasa, Magoki-Attori-Moschee und Gebäudeensemble Labi Hovuz. Magoki-Attori-Moschee ist eine Moschee aus dem XII-XVI Jahrhundert. In diesem Gebiet gab es früher einen kleinen Basar, auf welchem hauptsächlich Gewürze und Kräuter verkauft wurden. Eines der erstaunlichsten und ältesten Denkmäler der Buchara-Kultur ist die Zitadelle Ark. Bis 1920 diente sie als die Residenz der Emire. Sie beenden den Tag mit einem Besuch des Wahrzeichens der Stadt – Chor Minor Moschee. Chor Minor bedeutet vier Minarette. Das Gebäude wird in der Dunkelheit toll beleuchtet und man kann den Augenblick auf die Moschee ganz in Ruhe genießen. Abendessen bei einem berühmten Künstler, der ein Vertreter der traditionellen Miniaturmalerei und Kalligraphie ist. Übernachtung im Hotel.

Tag 15

Buchara

Spaziergang durch die Altstadt von Buchara. Besichtigung des beliebtesten Ortes für Touristen – Labi Hovuz Gebäudeensemble (XVI-XVII Jahrhundert). Zu den Elementen des Labi Hovuz gehören: Nodir-Devonbegi-Madrasa, Koʻkaldosh Madrasa, Nodir-Devonbegi-Chanaqa. Fortsetzung der Besichtigung von der Stadt. Das Mausoleum der Samaniden ist eines der architektonischen Meisterwerke in Zentralasien. Es befindet sich im historischen Zentrum von Buchara und wurde im 10. Jahrhundert von dem großen Herrscher Ismail Samani erbaut. Des Weiteren besichtigen Sie die Moschee Bolo Hauz, auch Moschee „mit 40 Säulen“ genannt. Dann besuchen Sie den Schloss Sitorai Mohi Xosa, der dem letzten Emir von Buchara als Sommerresidenz diente, und Mausoleum von Bahauddin Naqshband. Übernachtung im Hotel.

Tag 16

Buchara – Grenze zwischen Usbekistan und Turkmenistan – Mary

Heute fahren Sie zur Landgrenze mit Turkmenistan. Nach dem Grenzverlauf holt Sie Ihre deutschsprachige Reiseleitung in der Nähe von Farab ab. Transfer nach Türkmenabat und dann nach Mary. Die Stadt liegt an einer Oase in der Karakum, am Fluss Murgab. Ankunft und Check-in im Hotel. Nach der Erholung besuchen Sie das Mary-Museum. Mit der turkmenischen Unabhängigkeit ging eine Fokussierung des Museums auf die lokale und nationale Kultur und Geschichte einher. Die Dauerausstellung im Mary-Museum gliedert sich in mehrere Bereiche. Die sogenannte Halle der Wiedergeburt informiert über die jüngere Geschichte Turkmenistans. Darüber hinaus ist die Dauerausstellung vor allem der Geschichte der Region und der Lebensweise der Menschen, basierend auf zahlreichen archäologischen Funden aus der Region, gewidmet. Übernachtung im Hotel.

Tag 17

Mary – Merw – Aschgabat

Nach dem Frühstück haben Sie Stadtrundfahrt durch Mary. Dann besuchen Sie die Ruinen der Stadt Merw. Merw ist heute in die Liste der Welterbe der UNESCO als ein gut erhaltenes antikes Zentrum der Großen Seidenstraße eingetragen. Der historische Park Merw ist eigentlich eine Sammlung von fünf städtischen Zentren. Die legendären Städte Merw sind heute nicht mehr als ein riesiges Gebiet mit antiken Ruinen und einigen herausragenden Gebäuden. Das am besten erhaltene aller Bauwerke ist das Mausoleum von Sultan Sanjar aus dem 12. Jahrhundert. Wüstenschlösser, Bibliotheken und Mausoleen zierten hier einst eine der reichsten Metropolen an der Seidenstraße. Es werden Erinnerungen an sagenhafte Geschichten von Karawanenhändlern, Feldherren und Entdeckern wach. Nach Ihrem Besuch in Merw fahren Sie weiter nach Aschgabat. Unterwegs machen Sie Halt in Abiward, Ausflug entlang der Ruinen des mittelalterlichen Handels- und Handwerkszentrums an der Großen Seidenstraße. Die Geschichte von Abiward geht bis in die Zeit des Partherreichs zurück, das vom 3. Jahrhundert vor Christus bis zum 3. Jahrhundert nach Christus die Vormachtstellung im Iran und in den angrenzenden Gebieten innehatte. Im 3. Jahrhundert nach Christus gelang es den Sassaniden das Partherreich zu erobern. Abiward bestand auch im Safawidenreich und dem Mongolischen Reich, erlebte aber einen stetigen Niedergang. Heute finden sich noch Ruinen der ehemaligen Stadt. Sie besichtigen außerdem die Ruinen der Anau-Moschee. Gegen Abend erreichen Sie Aschgabat. Ankunft und Check-in im Hotel. Übernachtung im Hotel.

Tag 18

Aschgabat

Nach dem Frühstück haben Sie Stadtrundfahrt durch Aschgabat. Die Hauptstadt von Turkmenistan, Aschgabat ist eine schillernde, goldene, saubere Stadt. Aschgabat hat Beeindruckendes zu bieten: riesige Marmorplätze, an denen Skulpturen, Springbrunnen, Paläste und Moscheen mit ihren vergoldeten, unecht scheinenden Kuppeln eindrucksvoll zur Geltung kommen, und breite Prachtstraßen mit gigantischen Gebäuden. Sie passieren verschiedene Statuen, Plätze und Paläste. Sie besuchen eine der schönsten islamischen Moscheen in Turkmenistan – die Ertugrul Gazi-Moschee. Wie alle anderen Gebäude, die in der Zeit der Unabhängigkeit in Aschgabat erbaut wurden, zeichnet sich die Moschee durch ihre Größe und reiche Dekoration aus. Diese Moschee befindet sich im Herzen der Stadt und bietet Platz für bis zu 5.000 Personen. Besuch vom historischen und kulturellen Reservat „Nisa“ (18 km von der Stadt entfernt). Sie besuchen die Ruinen der antiken Stadt. Seit 2007 steht die Ausgrabungsstätte auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO. Die Stadt bestand aus Neu-Nisa, der eigentlichen Stadt, und Alt-Nisa mit dem königlichen Palast, einer fünfeckigen Festung und dicken Wällen aus Stampflehm. Dann besichtigen Sie die Turkmenbashi Ruhy Moschee (Kipchak-Moschee). Besuch einer Pferde-Farm. Der Achal-Tekkiner zählt zu den ältesten Pferderassen der Welt. Durch Isolation auf Wüstenoasen und das wasserarme Wüstenklima auf extreme Härte ausgerichtet, gilt er als besonders geeignet für schwierige Distanzstrecken. Pferde sind der ganze Stolz der Turkmenen. Rückkehr nach Aschgabat. Übernachtung im Hotel.

Tag 19

Aschgabat – der Krater von Derweze

Nach dem Frühstück im Hotel haben Sie Zeit zum Einkaufen. Freizeitaktivitäten. Nach dem Mittagessen verlassen Sie die Stadt. Ihr heutiges Ziel ist der Krater von Derweze. In ihm verbrennt seit mehreren Jahrzehnten unkontrolliert ausströmendes Methan. Insbesondere der Feuerkrater, der wenige Kilometer von der ehemaligen Siedlung entfernt liegt, ist das Ziel eines jeden Reisenden durch Turkmenistan. Gerade am Abend bietet sich hier ein teuflisch-infernales Schauspiel. Abendessen in der Natur. In sicherer Entfernung übernachten Sie in einem Jurtenlager.

Tag 20

der Krater von Derweze – Köneürgentsch – Daschogus

Frühstück in der Natur. Transfer nach Köneürgentsch, eine am Rande der Wüste Karakum und nahe der Grenze zu Usbekistan gelegene Stadt. In der Stadt sind die eindrucksvollen Überreste der einstigen Hauptstadt des Choresm-Schah-Reiches zu bewundern. Sie besichtigen Kutlug-Timur-Minarett, Tekisch-Mausoleum, Il-Arslan-Mausoleum, Tura-Beg-Chanum-Mausoleum, Nadschm-ad-Din-Kubra-Mausoleum. Transfer nach Daschogus. Daschogus ist die drittgrößte Stadt des Landes. Übernachtung im Hotel.

Tag 21

Daschogus – Shavat border – Chiwa – Urgench – Taschkent

Nach dem Frühstück fahren Sie zur Landgrenze mit Usbekistan (der Grenzkontrollpunkt „Schawat“). Nach dem Grenzverlauf holt Sie Ihre deutschsprachige Reiseleitung ab, danach fahren Sie nach Chiwa. Besichtigung von Sehenswürdigkeiten und Dekmälern der Altstadt Ichan-Kala: alte Moscheen und Medressen, Zitadelle Konya Ark, Gedenkstätte Pahlavan Mahmud, Kalta Minor Minarett, Tash Hauli Palast, Ak-Moschee, Badehaus Anush Khan, Medrese Muhammad Rahim Khan, Dschuma-Moschee. Am Abend fahren Sie zum Flughafen Urgench. Inlandsflug nach Taschkent. Übernachtung im Hotel in Taschkent.

Tag 22

Taschkent – Heimflug

Abfahrt zum Flughafen. Heimflug.

Gerne führen wir Touren auch nach Ihren individuellen Wünschen durch.

Anzahl der Personen Preis pro 1 Person in US Dollar
2
4
6
10
Zuschlag für Einzelbelegung
(außer für Jurtencamp)
$ 5790
$ 3950
$ 3375
$ 2570

435

Wir sind immer für Sie da, um Ihnen bei Fragen und Anliegen rund um Ihre Reise zu helfen. Die Möglichkeiten sind vielfältig und individuell zu vereinbaren. Kontaktieren Sie uns.

HOTELS, GASTHÄUSER UND YURT CAMPS:
Tschong-Kemin – Gasthaus „Jeoksheng’s Guesthouse“
Songköl – Yurt Camp „Nomad’s Dream“ (Jurten sind für 4 Personen)
Kotschkor – Gasthaus „Mira’s“
Karakol – „Karagat“ Hotel 4* oder „Green Yard“ Hotel
Saty – Gasthaus
Almaty – „Kazakhstan“ 3* / „KazZhol Park“ 4*
Taschkent – „Uzbekistan“ Hotel 3*
Chudschand – „Firuz“ Hotel 3* / „Parlament“ Hotel 4*
Pandschakent – „Panjakent Plaza“ Hotel 3*
Samarkand – „Marokand Spa“ Hotel 3*
Buchara – „Dera Hotel“ Hotel 3*
Mary – „Margush“ Hotel 3*/“Mary“ Hotel 4*
Aschgabat – „Senagatchi“ Hotel 3*/ „Ak Altyn“ Hotel 4*
Derweze – Yurt Camp
Daschogus – „Dashoguz“ Hotel 4*

Im Preis inbegriffen:
1. Unterbringung in Hotels und Gasthäuser (Zweibettzimmer). Jurten sind für 4 Personen.
2. Verpflegung: Frühstück x 22, Mittagessen in Samarkand (Meisterkurs zum Kochen) und Mittagessen in Buchara (bei dem Künstler), Abendessen in der Natur neben dem Krater von Derweze
3. Führung mit lokalem, deutschsprachigem Guide
4. Eintrittskarten für alle Denkmäler und Museen gemäß Reiseverlauf
5. Alle Transfers im komfortablen klimatisierten Transport
6. Inlandsflug von Urgench nach Taschkent
7. Mineralwasser
8. Nächtigungstaxe in Usbekistan- 25$ pro Person

Im Preis nicht inbegriffen:
1. Medizinische Kosten und Versicherung
2. Internationale Flüge
3. Frühes Check-In
4. Konsulargebüren für Touristenvisen
5. Mittagessen und Abendessen. Außer Mittagessen (Tag 10, 11) und Abendessen (Tag 10)
6. Einzelzimmerzuschlag
7. Gebüren für die Benutzung Ihrer Photo- oder Videokamera an den Monumenten
8. Zusätzliches Gepäck
9. Trinkgeld für Reiseleiter und Fahrer
10. Visum Turkmenistan – 55$-85$, Migrationssteuer – 12-14$, Banksteuer – 4$ pro Person


    * - Pflichtfeld